
Gibt es die Schufa in der Schweiz?
Die Schufa ist in Deutschland eines der bekanntesten Unternehmen für Bonitätsprüfungen und Kreditinformationen. Sie sammelt und speichert Informationen über das Zahlungsverhalten von Verbrauchern und Unternehmen
Falls dir die Wohnungssuche in der Schweiz nicht möglich ist, kannst du die Suche uns übergeben. Wir lernen dich kennen und besprechen mit dir deine Voraussetzungen für deine zukünftige Wohnung.
Wir stellen eine Auswahl an Wohnungen oder Häusern in deiner Wunschregion zusammen. Du teilst uns alle Wünsche und Details für deine zukünftige Wohnung mit.
Du oder auch wir besichtigen die gewünschte Wohnung aus der Auswahl und machen bei Bedarf eine virtuelle Führung der Wohnung.
Sollte dir die vorgeschlagene Wohnung gefallen, werden wir die Bewerbung für dich vorbereiten.
Folgende Unterlagen werden benötigt:
– Persönliches Bewerbungsschreiben
– Lohnausweis/Arbeitsvertrag
– Betreibungsregisterauszug (Schufa-Auskunft)
– Referenzen aus früheren Mietverhältnissen
Du erhältst die Mietverträge für die Unterschrift zugesendet.
Jetzt Wohnung anfragen
Du planst, in der Schweiz zu wohnen und bist auf der Suche nach einer Wohnung oder einem Haus? Auf dieser Seite findest du die wichtigsten Informationen zum Wohnen in der Schweiz.
Klicke direkt zum passenden Thema:
DIE RICHTIGE WOHNUNG SOLL ES SEIN
Bei der Rubrik Umzug haben wir die wichtigsten Eckpunkte zu den Kantonen aufgezeigt. Hier begleiten wir dich bei der Suche zur passenden Wohnung in deinem Wunschkanton. In Städten wie Zürich, Genf oder Thun kann die Wohnungssuche Schweiz zur Herausforderung werden. Wie du trotzdem deinen Traum vom Wohnen in der Schweiz erfüllst, zeigen wir dir.
Grosses Netzwerk
Schweizweiten Zugriff auf Firmenportale
Transparent
Direkter Einbezug in die Vermittlung
Unkompliziert
Durch unsere grosse Erfahrung haben wir gute Lösungen
Wichtig ist, rechtzeitig mit der Suche zu beginnen. Die Nachfrage ist nämlich in den letzten Jahren sehr gestiegen. In den Gebieten, die stark von Touristen frequentiert werden, sind die Wohnungen auch entsprechend teuer. Das liegt einfach daran, dass hier eine große Nachfrage vorhanden ist.
Du zahlst in diesen Gegenden für eine größere Wohnung schnell 4000 Franken im Monat. In den Gegenden, in denen es nicht so viele Touristen gibt, sind die Preise sehr viel niedriger. Es gibt Online-Portale, auf denen der Mietmarkt in der Schweiz sehr gut verfolgt und beobachten werden kann.
Überlege genau, mit welchem monatlichen Budget du rechnen kannst. Das hängt natürlich davon ab, über welches Einkommen und wie viel Geld du verfügst.
Vor allen Dingen in den Gebieten, die touristisch weniger beliebt sind, sind auch Wohnungen für Leute vorhanden, die nicht so viel Geld zur Verfügung haben. Die nachfolgende Grafik zeigt die durchschnittlichen Mietpreise in der Schweiz, je nach Ort.
Du hast deine neue Wohnung gefunden? Glückwunsch! Kurz nach der Zusage liegt der Vertrag im Briefkasten. Ausser dem Vertrag kommen im gleichen Kuvert noch viele weitere Dokumente. Was steht da eigentlich drin? Musst du alles verstehen? Hier zeigen wir dir, wo sich ein genauer Blick lohnt.
Ist deine Freude gross? Kann dir gerade alles nicht schnell genug gehen? Bewahre dir trotzdem noch für einen Moment die Geduld. Wenn du unterschreibst, dann gilt der Vertrag.
Manche Vermieter benutzen vorgedruckte Formulare und vergessen, Details auszufüllen. Andere Vermieter machen Fehler beim Copy-and-Paste. Oft sind einzelne Klauseln ungültig. Manchmal sind sie auch gezielt so formuliert, dass dies zu deinem Nachteil ist.
Auf diese Punkte solltest du besonders achten:
In deinem Vertrag steht der Mietzins. Diese Summe zahlst du ab dem Einzug für deine neue Wohnung. Ist das wirklich der Betrag, den du vereinbart hast – oder der, welcher im Inserat stand? Prüfe dies als Erstes.
Schaue nicht nur auf diese Zahl. Achte ausserdem auf drei weitere Angaben. Diese bestimmen, wie stark sich deine Miete im Laufe der Zeit verändern kann:
Heizung, Warmwasser, Treppenhausreinigung: Soll der Vermieter künftig Nebenkosten nach Verbrauch abrechnen, muss er die einzelnen Ausgaben angeben. Alles, was nicht ausdrücklich im Vertrag aufgeführt ist, ist in der Miete enthalten.
Je kürzer die Aufzählung ist, desto besser ist das für dich als Mieter: Dann ist das Meiste bereits mit der Miete bezahlt. Ist die Aufzählung lang, dann musst du dich jedes Jahr auf eine detaillierte Abrechnung gefasst machen – und allfällige Nachforderungen. Wirklich stutzig musst du eigentlich nur werden, wenn hier Leistungen stehen, die du nicht brauchst. Dann einfach nachfragen.
Die meisten Vermieter verlangen von dir ein Depot. Die Mietkaution soll sicherstellen, dass du deine Pflichten erfüllst. Also die ganze Zeit über deine Miete zahlst und am Ende für allfällige Schäden geradestehst. Höchstens drei Monatsmieten sind erlaubt. Deine Kaution darf der Vermieter nicht mit seinem eigenen Geld mischen. Es muss separat angelegt werden. Normalweise auf einem Sperrkonto bei einer Bank, das auf deinen Namen lautet.
Eine weitere Option ist eine Mietkautionsversicherung: Gegen einen jährlichen Betrag bürgt die Versicherung für deine Mietkaution. Eine solche Versicherung kannst du aber nur abschliessen, wenn der Vermieter dies erlaubt.
Im Mietvertrag ist geregelt, was du in der Wohnung machen darfst und was nicht. Ausserdem gibt es zum Mietvertrag auch noch eine Hausordnung. Stelle sicher, dass du dich grundsätzlich an die Regeln halten kannst. Denn wenn du mehrmals gegen die Regeln verstösst, kann dir der Vermieter kündigen.
Nicht alle Regeln sind allerdings so streng wie sie in manchen Verträgen stehen. An diesen Punkten gehen viele Vermieter zu weit:
Untervermietung: Steht in deinem Vertrag, dass die Untervermietung untersagt ist? Das ist nicht gültig. Das Gesetz schreibt vor, dass jeder Mieter grundsätzlich untervermieten darf. Der Vermieter darf allerdings Auflagen machen. Zum Beispiel, wenn er wissen will, wer zu dir in die Wohnung zieht und wie viel Miete du dafür bekommst.
Tierhaltung: Steht in deinem Vertrag, dass die Tierhaltung verboten ist? So grundsätzlich darf dein Vermieter das nicht. Unproblematische Kleintiere wie Hamster, Meerschweinchen, Wellensittiche und Zierfische sind trotzdem erlaubt. Grössere Tiere allerdings darf der Vermieter verbieten. Oder verlangen, dass du im Einzelfall seine Bewilligung einholst. Halte dich daran, denn sonst riskierst du die Kündigung.
Manchmal ist laut Vertrag etwas verboten, was gar nicht verboten werden darf. Dann gilt diese Klausel im Vertrag einfach nicht. Das heisst aber nicht, dass dann gar nichts geregelt ist: Stattdessen gilt, was ganz allgemein gesetzlich für diesen Fall vorgesehen ist. Und auf jeden Fall gilt der Rest des Vertrages.
Schweizer Kantone und ihre Daten
Bevor du in die Schweiz ziehst, ist es gut, einige Details zu kennen. Denn manches, was auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheint, ist in der Schweiz normal. In die Schweiz ziehen kann aus vielerlei Gründen attraktiv sein, sei es aufgrund der hohen Lebensqualität, der beeindruckenden natürlichen Schönheit oder der vielfältigen beruflichen Möglichkeiten.
Die Schweiz ist bekannt für ihre politische Stabilität, ihren hohen Lebensstandard und ihr exzellentes Bildungssystem, was sie zu einem begehrten Ziel für Expats aus aller Welt macht. Darüber hinaus bietet die Schweiz eine reiche kulturelle Vielfalt und ist als mehrsprachiges Land besonders ansprechend für diejenigen, die eine internationale Erfahrung suchen.
Allerdings sollte jeder, der in die Schweiz ziehen möchte, auch die Herausforderungen berücksichtigen, die mit einem Umzug in ein neues Land verbunden sind, wie z.B. kulturelle Unterschiede, Sprachbarrieren und bürokratische Anforderungen. Unterstützung durch spezialisierte Dienstleistungen, wie Personalvermittlungs- und Personalberatungsagenturen, kann beim ziehen in die Schweiz hilfreich sein.
Die Schweiz ist ein Land der Mieter. Ende 2020 lebten 4,3 Millionen Haushalte in Mietwohnungen, während 1,4 Millionen Haushalte in ihrem eigenen Zuhause lebten. Voll ausgestattete Küchen sind ein wesentlicher Bestandteil von Schweizer Mietwohnungen. Die meisten Wohnungen sind unterkellert und verfügen über einen Estrich (Dachboden). Im Flur der Wohnung befinden sich Einbauschränke und teilweise ein Reduit (Abstellraum). In neuen Wohnungen hat jeder Mieter eine eigene Waschmaschine und einen Wäschetrockner (Trockner) in der Wohnung. Ansonsten gibt es eine Gemeinschaftswaschküche mit Waschtag oder Terminplaner.
Die Wände in den Wohnungen sind weiss. Natürlich darfst du dies selbstständig farbig streichen. Bei Mietende musst du dies aber wieder weiss streichen. Bei der Wohnungsabgabe prüfst du mit dem Vermieter den Zustand der Wohnung und es wird auf dem Protokoll festgehalten. Du hast nach der Übergabe 14 Tage Zeit weitere Mängel zu melden. Es ist wichtig sich bei der Wohnungsübergabe diese Zeit zu nehmen, da bei der Wohnungsabgabe der Vermieter alles genauestens kontrolliert. Gerade der Punkt Sauberkeit bei der Abgabe ist ein grosser Unterschied zu Deutschland.
Mietverträge werden in der Regel mit einer Mietlaufzeit von mindestens einem Jahr und einer Kündigungsfrist von drei Monaten abgeschlossen. Natürlich kannst du jederzeit einen Nachmieter finden und dem Vermieter vorschlagen.
Auf den oberen Button klicken und direkt von Preisvorteil profitieren oder den Code: EINWANDERNSCHWEIZ50
auf der letzten Seite im Bestellprozess einlösen. Dieser gilt nur für das Internet-Abo (oder Kombi-Abo).
Neben der Miete ist es natürlich auch möglich, in der Schweiz eine Wohnung oder ein Haus zu kaufen. Auch diese finden sich in diversen Immobilienportalen. Es ist aber auch möglich, direkt einen Anbieter anzurufen, wenn du in der Schweiz eine Wohnung zum Kauf suchst.
Das ist persönlicher und macht oft einen besseren Eindruck. Umziehen und Wohnen in der Schweiz ist natürlich immer einfacher, wenn man vor Ort auch den entsprechenden Ansprechpartner hat.
Der Quadratmeter Wohnung in der Schweiz kostet im Durchschnitt 7.000,- Schweizer Franken. Es gibt hier aber regional auch wieder recht große Unterschiede. Die höchsten Preise liegen in Zürich mit durchschnittlich knapp 13.000 Franken pro Quadratmeter. Dabei kommt es natürlich auch hier auf die Lage und Ausstattung der Wohnung/ des Hauses an.
Im Distretto di Leventina in der italienischen Schweiz liegen die Preise hingegen nur bei knapp 3.000,- Schweizer Franken. In den anderen Kantonen werden die Preise zwischen diesen Extremen liegen.
Für den Kauf einer Wohnung oder eines Hauses wird oftmals ein Kredit in Anspruch genommen. Hierbei ist es wichtig, ein Bankkonto in der Schweiz zu besitzen. Für die Aufnahme eines Kredits ein Nachweis der Sicherung des Lebensunterhalts wichtig.
Was ist eine Hypothek? — Oftmals kannst du nur einen Teil des Kaufpreises deiner Traumimmobilie aus eigenen Mitteln decken. Der Großteil der Finanzierung erfolgt über Hypotheken. Das bedeutet: Aufnahme eines Kredits bei einer Bank mit einer Immobilie als Sicherheit.
Bei einer Festhypothek wird die Hypothek zu einem festen Zinssatz für eine fest vereinbarte Laufzeit abgeschlossen. Festzinsen geben Stabilität und Haushaltssicherheit für deine Zinslast. Die gängigsten Laufzeiten sind 2 bis 15 Jahre, wobei je nach Anbieter auch längere Laufzeiten möglich sind.
Bei diesem Modell ist es möglich, einen Zuschlag auf eine Festhypothek als Forward-Hypothek zu erheben, um den Zinssatz deiner zukünftigen Hypothek zu bestimmen. Dieses Hypothekarmodell kann 12 Monate vor Ablauf der Festhypothek genutzt werden.
Variable Hypotheken bieten eine flexible Lösung ohne feste Laufzeit und sind in der Regel nach sechs Monaten kündbar. Die Zinssätze für variable Hypotheken orientieren sich an den Schwankungen der Kapitalmärkte. Infolgedessen können die Hypothekenzinsen steigen oder fallen. Mit einer variablen Hypothek kannst du schnell und flexibel in ein anderes Hypothekarmodell wechseln.
Die Schweiz fördert das Wohneigentum durch ihre Verfassung. Allerdings sind nur etwa 40 % ihrer Immobilien im Besitz von Einwohnern. Der Rest ist vermietet. Im Vergleich zu anderen Ländern ist dies ein sehr geringer Anteil an Wohneigentum. Deutschlands Quote liegt bei 53 % und Österreichs bei 57 %. Weltweit haben viele Länder Wohneigentumsquoten von 75 % oder mehr. In den ehemaligen Ostblockstaaten führt die Privatisierung oft dazu, dass Vermögen unter den Menschen verteilt wird. Dies geschah in den 1990er Jahren, als viele dieser Länder von kommunismusähnlichen Systemen zum Kapitalismus übergingen. Infolgedessen wurden viele Eigenheimbesitzer über Nacht geschaffen. Derzeit kann die Wohneigentumsquote in diesen Ländern bis zu 90 % betragen.
Trotz der geringen Wohneigentumsquote belegt die Schweiz bei den Hypothekarschulden weltweit den ersten Platz.
Ein oft genanntes Argument sind die hohen Immobilienpreise in der Schweiz. Gemäss einem Bericht liegen die Immobilienpreise in den untersuchten Schweizer Grossstädten jedoch im Mittelfeld des weltweiten Durchschnitts. Es werden jedoch nur große Zentren in entwickelten Ländern untersucht, und sie sind alle hochpreisige Bereiche. Dies entspricht nicht der Realität, da in den meisten Ländern nur ein kleiner Teil der Bevölkerung in einer solchen Metropole lebt. Die meisten Menschen leben in Agglomerationen, kleinen und mittleren Zentren und weniger urbanisierten Ländern sowie in ländlichen Gebieten.
Dass die hohen Hauspreise in der Schweiz der Hauptgrund für die hohe Hypothekenverschuldung sind, kann auch aus anderen Gründen in Frage gestellt werden. Da die Hypothekenschulden am Bruttoinlandsprodukt (BIP) gemessen werden, trifft das Argument, dass eine große ländliche Bevölkerung in ärmeren Ländern die Gesamtverschuldung mit niedrigen Baustandards und einem hohen Anteil an Bautätigkeit reduzieren wird, nicht zu. Denn auch in diesen Ländern wird das Bruttoinlandsprodukt überwiegend in urbanen Räumen erwirtschaftet – oder zumindest in urbanen Räumen.
Das schweizerische Bildungssystem ist im europäischen Vergleich gut klassiert. Kita-Plätze sind in der Schweiz gut und gefragt.
Die Schulpflicht dauert elf Jahre. Kinder beginnen in der Regel im Alter von vier Jahren mit der Schulpflicht. 95 % der Schüler absolvieren die Pflichtschule an öffentlichen Schulen in ihrer Wohngemeinde. Etwa 5 % besuchen Privatschulen. Öffentliche Schulen haben eine wichtige integrative Funktion: Kinder unterschiedlicher sozialer, sprachlicher und kultureller Herkunft besuchen dieselbe Schule.
Die Primarstufe, die zwei Jahre Kindergarten bzw. die ersten beiden Jahre der Einstiegsstufe umfasst, dauert acht Jahre. Im Kanton Tessin gibt es zusätzlich zu den obligatorischen zwei Jahren Kindergarten ein fakultatives Jahr für Kinder ab 3 Jahren.
Die Sekundarstufe dauert drei Jahre. Auf der Sekundarstufe lernen die Schüler in allen Fächern oder in einigen Leistungsgruppen. Es gibt verschiedene Organisationsformen (z. B. getrennte Klassen oder gemeinsame Klassen mit niveaugleichem Unterricht in den einzelnen Fächern). Im Tessin dauert die Realschule (Scuola Media) vier Jahre.
Die Unterrichtssprache ist je nach Sprachgebiet Deutsch, Französisch, Italienisch oder Rätoromanisch, wobei die romanischsprachigen Gemeinden eine besondere Situation kennen. Dem Sprachenlernen kommt in der Schweiz traditionsgemäss eine wichtige Rolle zu. Während der obligatorischen Schulzeit lernen die Schülerinnen und Schüler eine zweite Landessprache und Englisch.
Für die Schulpflicht sind die Länder zuständig. Die Bundesverfassung verpflichtet sie, wichtige Ziele und Strukturen bundesweit zu koordinieren. Die Stadtverwaltung organisiert Schulen. Ein hohes Maß an lokaler Verankerung ermöglicht individuelle Lösungen vor Ort.
Für detaillierte Fragen zu deinem neuen Wohnkanton oder Berechnungen für die Kindertagestätte, Tagesmüttern oder die Tagesschule (Hort) kontaktiere uns direkt per E-Mail.
Texte über Internet Telefonie und Elektroanschlüsse
Der Netzausbau in der Schweiz ist auf einem sehr hohen Stand. Glasfaserleitungen sind sehr oft verfügbar. Das mobile Netz ist beinahe lückenlos ausgebaut. Ob in den Bergen oder in den langen Autobahntunnels: Einwandfreies 4G-Netz ist vorhanden. Die Schweiz schreitet mit dem 5G-Netzausbau als eines der ersten Länder Europas zügig voran.
Unlimitierte Datenabos für das Mobiltelefon sind beliebt. Wenn man Angebote nutzt, bekommt man ein sehr gutes Handyabo für ca. CHF 30.– pro Monat. Inklusive sind dann etwa ein unlimitiertes Datenpaket, unlimitierte Anrufe und SMS in der Schweiz. Wer auf Wlan nicht verzichten möchte, bekommt gute Angebote für ca. CHF 50.– pro Monat geboten.
Empfangsgebühren in der Schweiz
In der Schweiz gibt es eine geräteunabhängige Empfangsgebühr. Das bedeutet das grundsätzlich jeder Haushalt abgabepflichtig ist. Die Daten erhält die Serafe (Schweizerische Erhebungsstelle für die Radio- und Fernsehabgabe) aus dem Einwohnerregister der Gemeinde. Privathaushalte zahlen CHF 335.– pro Jahr (Stand 2022).
112 Allgemeiner Notruf
117 Polizei
118 Feuerwehr
144 Sanitäter
114 Krankenwagen
140 Pannendienst
143 Telefonische Seelsorge – Dargebotene Hand
145 Bei Vergiftungen – Toxikologischer Dienst
147 Telefonische Hilfe für Kinder und Jugendliche
1414 Hubschrauberrettungsdienst
Die Schweiz hat eine eigene Norm für die Steckverbindungen von elektronischen Geräten. Der Stecker besitzt drei Kontaktstifte. Die in Deutschland auch oft verwendeten kleinen Eurostecker, wie zum Beispiel bei einem Handyladegerät, sind kompatibel mit den Steckdosen in der Schweiz. Die grossen Schuko-Stecker sind leider nicht kompatibel und können nur mit einem Adapter in der Schweiz verwendet werden.
Die Wohnungspreise in der Schweiz sind in der Regel hoch, insbesondere in den großen Städten wie Zürich und Genf. Der Preis variiert jedoch je nach Lage, Größe und Ausstattung der Wohnung.
In der Schweiz gibt es verschiedene Arten von Wohnungen, wie zum Beispiel Eigentumswohnungen, Mietwohnungen und Wohnungen in Wohnheimen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Wohnung in der Schweiz zu finden, wie zum Beispiel über Wohnungsportale im Internet, Zeitungsanzeigen und Wohnungsagenturen. Es kann auch hilfreich sein, mit Freunden und Bekannten nach Wohnungen zu suchen, die zu vermieten sind.
Es gibt bestimmte Regelungen und Bestimmungen zum Mietrecht in der Schweiz, die man kennen sollte, wie z.B. die maximale Miete, die man bezahlen muss, und die Regelungen zur Kündigung des Mietvertrags. Es ist empfehlenswert, sich an einen Rechtsanwalt oder eine Mietervereinigung zu wenden, bevor man einen Mietvertrag unterschreibt.
Weitere Informationen zum Thema Wohnen in der Schweiz findest du in unserem Ratgeber.
Gibt es die Schufa in der Schweiz?
Die Schufa ist in Deutschland eines der bekanntesten Unternehmen für Bonitätsprüfungen und Kreditinformationen. Sie sammelt und speichert Informationen über das Zahlungsverhalten von Verbrauchern und Unternehmen
Lebenshaltungskosten in der Schweiz
Im UNO-Index für Lebensqualität belegt die Schweiz in Sachen den zweiten Platz hinter Norwegen. Zudem sind die Löhne in der Schweiz hoch und die schöne Natur des
In Deutschland wohnen und in der Schweiz arbeiten
In Deutschland wohnen und in der Schweiz arbeiten – ein Traum vieler Deutscher. Gründe dafür gibt es viele. Zum einen sind die Gehälter in der Schweiz um
Kostenlose Beratung und Jobvermittlung
Kontaktiere uns oder buche direkt einen Termin.
Aargau AG
Einwohner: 703`186
Ausländeranteil: 25.04%
Amtssprache: Deutsch
Religion: Katholisch, 13 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1405.-
Wirtschaft: Industrie stark auslandsorientiert,
ABB, Novartis, General Elektrik, Roche,
Jonson & Jonson, Rockwell Automation
Appenzell Innerhoden AI
Einwohner: 16`293
Ausländeranteil: 11.3%
Amtssprache: Deutsch
Religion: Katholisch, 13 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1272.-
Wirtschaft: Goba AG Mineralwasser, Brauerei Locher
Wyon AG Mikrobatterien und Akkus
Appenzell Ausserrhoden AR
Einwohner: 55`309
Ausländeranteil: 16.5%
Amtssprache: Deutsch
Religion: Evangelisch, 8 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1194 .-
Wirtschaft: Textil Industrie, Milch- und Holzwirtschaft
Bern BE
Einwohner: 1`042`980
Ausländeranteil: 16.6%
Amtssprache: Deutsch, Französisch
Religion: Reformiert, 8 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1289.-
Wirtschaft: Industrie, Gesundheit- & Sozialwesen,
Bundesverwaltung und Dienstleistungssektor
Hauptsitz: Swisscom, die Post, SBB
Basel-Landschaft BL
Einwohner: 260`696
Ausländeranteil: 22.9%
Amtssprache: Deutsch
Religion: Katholisch, reformiert, 9 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1453.-
Wirtschaft: Novartis, Roche, Ricola, Weleda,
Bombardier, Laufen, Renata
Basel-Stadt BS
Einwohner: 196`735
Ausländeranteil: 36.6%
Amtssprache: Deutsch
Religion: Katholisch, reformiert, 9 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1427.-
Wirtschaft: Chemische und pharmazeutische Industrie, Handel und Finanzmarkt
Freiburg FR
Einwohner: 325`547
Ausländeranteil: 25.3%
Amtssprache: Deutsch
Religion: Römisch-katholisch, 12 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1317.-
Wirtschaft: Gute Gesundheitsversorgung,
Sicherheit, glücklichste Einwohner Europa
Genf GE
Einwohner: 506`343
Ausländeranteil: 40%
Amtssprache: Französisch
Religion: Katholisch, 8 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1465.-
Wirtschaft: Bank, Handel, int. Behörden, Industrie,
Kongresszentrum, Tourismus, Uhrenindustrie
Glarus GL
Einwohner: 40`851
Ausländeranteil: 24.2%
Amtssprache: Deutsch
Religion: Katholisch, 10 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1220.-
Wirtschaft: Vieh-und Milchwirtschaft, Textilindustrie,
Maschinen- und Apparatebau, Baustoffindustrie, Holzverarbeitung
Graubünden GR
Einwohner: 200`096
Ausländeranteil: 18.8%
Amtssprache: Deutsch, Rätoromanisch, Italienisch
Religion: Katholisch, 8 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1339.-
Wirtschaft: Land- und Forstwirtschaft, Tourismus,
Industrie und Gewerbe, Dienstleistungssektor
Jura JU
Einwohner: 73`709
Ausländeranteil: 14.7%
Amtssprache: Französisch
Religion: Katholisch, 12 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 935.-
Wirtschaft: Finanz, Landwirtschaft
Luzern LU
Einwohner: 416`347
Ausländeranteil: 18.8%
Amtssprache: Deutsch
Religion: Katholisch, 12 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1416.-
Wirtschaft: Besitzt zurzeit die tiefste Unternehmensteuer,
Wachstumsorientierte Arbeitsmarkt, Wirtschaftsfreundliche Finanzpolitik
Neuenburg NE
Einwohner: 175`894
Ausländeranteil: 25.3%
Amtssprache: Französisch
Religion: Katholisch, 9 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1031.-
Wirtschaft: Landwirtschaft, Uhren Industrie,
kleine und mittlere Unternehmen
Nidwalden NW
Einwohner: 43`520
Ausländeranteil: 14.8%
Amtssprache: Deutsch
Religion: Katholisch, 13 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1545.-
Wirtschaft: Flugzeughersteller Pilatus Aircraft,
Maschinenbau, int. Handel, Optik, Elektronik, Medizinal Apparate
Obwalden OW
Einwohner: 38`108
Ausländeranteil: 14.7%
Amtssprache: Deutsch
Religion: Katholisch, 13 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1408.-
Wirtschaft: Elektrogeräte und Hightech-Medizin,
Kanaltechnik, Leiterplattenherstellung, Fleischproduktion und Käsereien, Holzwirtschaft
St. Gallen SG
Einwohner: 514`504
Ausländeranteil: 24.4%
Amtssprache: Deutsch
Religion: Katholisch, 9 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1282.-
Wirtschaft: Baustoffkonzern LafageHolcim, Geberit,
SFS, Maestrani, Bühler AG, Debrunner
Koenig Holding
Schaffhausen SH
Einwohner: 83`107
Ausländeranteil: 26.1%
Amtssprache: Deutsch
Religion: Reformiert, 9 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1203.-
Wirtschaft: Gehört zum Wirtschaftsraum Zürich,
Schwerindustrie
Solothurn SO
Einwohner: 277`462
Ausländeranteil: 22.9%
Amtssprache: Deutsch
Religion: Reformiert, 12 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1246.-
Wirtschaft: Transport und Logistik, Uhren,
Papier-und Stahlindustrie, Medizintechnik, Maschinenbau
Schwyz SZ
Einwohner: 38`108
Ausländeranteil: 21.9%
Amtssprache: Deutsch
Religion: Katholisch, 13 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1629.-
Wirtschaft: Tradition, Kultur, Wirtschaftsfreundlichkeit,
hohe Lebensqualität, zentrale Lage
Thurgau TG
Einwohner: 282`909
Ausländeranteil: 25.5%
Amtssprache: Deutsch
Religion: Katholisch, 9 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1247.-
Wirtschaft: Land- und Forstwirtschaft, Industrie,
Bau und Dienstleistungen
Tessin TI
Einwohner: 350`986
Ausländeranteil: 27.6%
Amtssprache: Italienisch
Religion: Katholisch, 14 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1252.-
Wirtschaft: Pharma- und IT-Branche
Uri UR
Einwohner: 36`819
Ausländeranteil: 12.6%
Amtssprache: Deutsch
Religion: Katholisch, 13 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1188.-
Wirtschaft: Berg- und Seilbahnen, Bergbau Gotthard,
Sanfter Tourismus
Waadt VD
Einwohner: 814`762
Ausländeranteil: 33%
Amtssprache: Französisch
Religion: Katholisch, Protestant, 8 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1457.-
Wirtschaft: Uhrenindustrie, Medizin- und Elektrotechnik,
Informations- und Biotechnologie, Bata,
Publigruppe, Nestlé
Wallis VS
Einwohner: 348`503
Ausländeranteil: 22.6%
Amtssprache: Französisch, Deutsch
Religion: Katholisch, 12 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1233.-
Wirtschaft: Chemie- und Pharmaindustrie, Lonza AG,
Energiewirtschaft, Tamoil,
Aluminiumproduzent Constellium
Zug ZG
Einwohner: 128`794
Ausländeranteil: 28.3%
Amtssprache: Deutsch
Religion: Katholisch, 12 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1874.-
Wirtschaft: Industrie-, Handels- & Dienstleistungssektor,
Industrie für Maschinen und Apparate
Zürich ZH
Einwohner: 1`560`000
Ausländeranteil: 25%
Amtssprache: Deutsch
Religion: Katholisch, 9 gesetzliche Feiertage
⌀3-4 Zi-Whg. Netto: CHF 1660.-
Wirtschaft: Internationaler Finanzplatz,
Wirtschaftsstärkster Kanton